„Nine to five“ war gestern! Vor allem erfolgreiche Mittelständler setzen auf flexible Arbeitszeitmodelle und sichern sich so einen Vorsprung für ihre Fachkräftegewinnung und Personalbindung.
Dabei spielen die unterschiedlichsten Gründe eine Rolle, warum immer mehr Fachkräfte schon im Einstellungsgespräch nach flexiblen Arbeitszeitmodellen fragen. Familienpflichten, eine berufliche Weiterbildung, weite Anfahrtswege zur Arbeitsstelle, Außendienst oder einfach der Wunsch nach mehr Zeit für Ehrenamt und Hobbies fließen hier ein.
Wie lassen sich diese neuen Anforderungen und Erwartungen mit den betrieblichen Abläufen vereinbaren? Haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf Flexibilität? Und welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden?
Programm:
- Katrin Harnack, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, und Anja Falkenberg, Qualifizierungsberaterin, Agentur für Arbeit Berlin-Mitte
Thema: Mögliche Formen flexibler Arbeitszeiten
- Sylvia Adamscheck, Human Resources Manager, D-LABS GmbH
Thema: Anwendungsbeispiel Industrieunternehmen
- Soeren Langner, Fachanwalt für Arbeitsrecht, CMS Hasche Sigle
Thema: Stolpersteine und rechtliche Betrachtung
Im Anschluss gemeinsame Diskussion und Ausklang.
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.